Einsatzorte hundgestützter Interventionen

In Deutschland werden Hunde in vielen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Die Liste ist lang – wir möchten euch hier einige denkbare Einsatzgebiete vorstellen:

  • Krankenhäuser
  • Kindergärten
  • Schulen mit und ohne Integrationskinder
  • Förderschulen
  • Hospize (Sterbebegleitung)
  • Psychiatrische Kliniken
  • Praxen für Heilmittel (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie)
  • Pflegestationen aller Art
  • Reha-Kliniken
  • Heime für Mehrfach- und Schwerstbehinderte aller Altersstufen
  • Förderzentren für Mehrfachbehinderte aller Altersstufen
  • Jugendzentren
  • Betreute Wohngruppen (z.B. Jugendliche, Mutter-Kind Gruppen)
  • Kinderheime
  • Verhöre im Strafvollzug (vor allem bei Minderjährigen)
  • Seniorenheime
  • Flughäfen
  • Zahnarzt usw.

Für alle Bereiche gilt, dass die Tiere niemals als Pädagog*innen oder Therapeut*innen fungieren. Sie sollen diese nicht ersetzen, sondern sind eine wertvolle Bereicherung und Unterstützung.

Die Tiere ergänzen eine Intervention und können Brücken zwischen Patient*innen/Klient*innen und durchführender Fachkraft bauen. 

“Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.”


M. Gandhi